Kon­takt­mög­lich­kei­ten zur Eronite

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Wel­che Kon­takt­mög­lich­kei­ten zur Ero­ni­te Me­dia Group gibt es?

Die Ero­ni­te Me­dia Group ist ein deut­sches Ero­tik-La­bel, das hier­zu­lan­de zu den Markt­füh­rern ge­hört. Zu den Mar­ken ge­hö­ren un­ter an­de­rem die Ero­ni­te Mo­vie Pro­duc­tions und das Ero­ni­te Ero­tik Ma­ga­zin, das on­line in Deutsch, Spa­nisch und Eng­lisch er­scheint. Der Er­folg der Ero­ni­te Me­dia Group be­ruht dar­auf, dass die meis­ten In­hal­te von Ama­teu­ren stam­men, die das The­ma ih­rer Bei­trä­ge aus ei­ge­ner Er­fah­rung ken­nen. Wer mit Ero­ni­te in Ver­bin­dung tre­ten will, kann ver­schie­de­ne Kon­takt­mög­lich­kei­ten nutzen.

Ver­schie­de­ne Kon­takt­mög­lich­kei­ten kurz erklärt

Por­no­casting

Ero­ni­te sucht re­gel­mä­ßig männ­li­che und weib­li­che Ama­teu­re für Por­no­castings. Be­wer­ber kön­nen di­rekt auf der Web­site mit ei­nem For­mu­lar Kon­takt aufnehmen.

Kon­takt­for­mu­lar

Die­se Op­ti­on ge­hört zu den be­lieb­tes­ten Kon­takt­mög­lich­kei­ten. Das Kon­takt­for­mu­lar dient zur Über­mitt­lung all­ge­mei­ner An­lie­gen. Die Über­sen­dung der Nach­richt er­folgt ver­schlüs­selt, so dass der Da­ten­schutz ge­währ­leis­tet ist.

Dei­ne Geschichte

Die­se Kon­takt­mög­lich­keit rich­tet sich an al­le Leu­te, die nicht nur Spaß am Le­sen von Sex­ge­schich­ten ha­ben, son­dern auch gern selbst wel­che schrei­ben. Sie kön­nen ih­re Ge­schich­ten zu Ero­ni­te ein­sen­den. Wenn sie gut sind und den An­for­de­run­gen ent­spre­chen, wer­den sie im Ero­ni­te Ero­tik­ma­ga­zin veröffentlicht.

Le­ser­brief

Zu den klas­si­schen und bis heu­te sehr be­lieb­ten Kon­takt­mög­lich­kei­ten ge­hö­ren Le­ser­brie­fe. Die Le­ser oder Nut­zer er­hal­ten Ge­le­gen­heit, ih­re Mei­nung zu den ver­schie­dens­ten The­men aus­zu­drü­cken. Lob und Kri­tik sind aus­drück­lich er­wünscht. Nur durch ein gu­tes Feed­back der Le­ser kann Ero­ni­te er­folg­reich sein und blei­ben. Auch Ta­bu­the­men wie Sex im Al­ter, Su­gard­ad­dys bzw. Sug­ar­mom­mys usw. kön­nen an­ge­spro­chen werden.

Du im Interview

Die­se Op­ti­on der Kon­takt­mög­lich­kei­ten wird gern von Ama­teu­ren ge­nutzt, die am An­fang oder mit­ten in ih­rer ero­ti­schen Lauf­bahn ste­hen. Durch das In­ter­view kön­nen sie auf sich auf­merk­sam ma­chen und mehr User ge­win­nen, weil Ero­ni­te vie­le Men­schen er­reicht, die sol­che In­ter­views mit gro­ßem In­ter­es­se le­sen. Ama­teu­re ha­ben da­durch Ge­le­gen­heit, sich selbst so dar­zu­stel­len, wie sie wirk­lich sind und dar­über zu be­rich­ten, was sie mö­gen, was nicht oder was für sie ta­bu ist.

News­let­ter

Ei­ne wei­te­re Kon­takt­mög­lich­keit stellt der Ero­ni­te News­let­ter dar. Er wird nur ver­sandt, wenn er abon­niert wur­de, weil Ero­ni­te kei­nen Spam ver­sen­det. Der News­let­ter in­for­miert über ak­tu­el­le Er­eig­nis­se aus der Welt der Ero­tik, ent­hält aber auch Rat­schlä­ge und Tipps zu Pro­ble­men aus der Pra­xis so­wie gei­le Sex­ge­schich­ten zur Un­ter­hal­tung und als Anregung.

Bei al­len Kon­takt­mög­lich­kei­ten er­folgt die Da­ten­über­tra­gung ver­schlüs­selt. Dar­über hin­aus legt Ero­ni­te größ­ten Wert auf Wah­rung der Diskretion.

War­um über­haupt kontaktieren?

Es gibt vie­le Grün­de, mit Ero­ni­te di­rekt in Kon­takt zu tre­ten: Neu­gier ist wohl der häu­figs­te Grund. Wer steckt hin­ter die­sem Ma­ga­zin? Sind das ech­te Men­schen wie du und ich, oder wer­den die Tex­te von ei­ner künst­li­chen In­tel­li­genz ver­fasst? Wer uns an­schreibt, be­kommt auch ei­ne Ant­wort. Spä­tes­tens jetzt wird je­dem Zweif­ler klar, dass es sich bei Ero­ni­te Re­dak­ti­on um Men­schen aus Fleisch und Blut han­delt. Men­schen, die sich üb­ri­gens auch ein­fach mal über ei­ne klei­ne Un­ter­hal­tung zwi­schen­durch freu­en. Lob und auch Kri­tik über die ver­fass­ten Ar­ti­kel soll­ten an die­ser Stel­le na­tür­lich nicht feh­len. Auch die Mä­dels, um die es in un­se­ren Be­rich­ten geht, freu­en sich über Rück­mel­dun­gen. Ent­we­der di­rekt über die Kon­takt­mög­lich­kei­ten auf de­ren In­ter­net­auf­tritt oder über die Kon­takt­mög­lich­kei­ten un­se­rer Re­dak­ti­on. Wir lei­ten das Feed­back dann ger­ne weiter.

War­um uns der di­rek­te Kon­takt eben­falls wich­tig ist

Klar, in der Re­dak­ti­on se­hen wir die täg­li­chen Klick­zah­len und kön­nen nach­voll­zie­hen, wie oft ein Ar­ti­kel ge­le­sen wur­de. Wenn der User die Ster­ne­be­wer­tung für den Ar­ti­kel an­klickt, ist eben­falls be­kannt, ob ihm das Ge­le­se­ne ge­fal­len hat. Aber aus wel­chem Grund? Und was fand der Le­ser viel­leicht nicht so gut? Wo be­steht Po­ten­ti­al zur Ver­bes­se­rung? Das al­les er­fah­ren wir aus­schließ­lich über den di­rek­ten Aus­tausch mit un­se­ren Le­sern. Da­her ist es stets von Vor­teil, wenn die User die Kon­takt­mög­lich­kei­ten nut­zen und uns an­schrei­ben. Selbst, wenn sie le­dig­lich Dampf ab­las­sen und auf­schrei­ben, was sie al­les stört. Okay, das ein oder an­de­re Lob darf ger­ne mit da­bei sein. Denn nur durch re­gel­mä­ßi­ges Feed­back und Kri­tik kön­nen wir uns verbessern.

Der Klas­si­ker un­ter den Kon­takt­mög­lich­kei­ten: Der Leserbrief

Auch wenn die Kom­mu­ni­ka­ti­on heu­te per Mail oder ei­nem Kon­takt­for­mu­lar statt­fin­det, so hat sich der Na­me Le­ser­brief bis heu­te ge­hal­ten. Wie bei je­der an­de­ren Zei­tung und je­dem an­de­ren Ma­ga­zin hat der Le­ser die Mög­lich­keit, sei­ne Mei­nung schrift­lich kund­zu­tun. Ein klei­ner Teil die­ser Brie­fe wird so­gar ver­öf­fent­licht. Na­tür­lich bei wei­tem nicht al­le, da hier­für ein­fach die Ka­pa­zi­tä­ten feh­len. Al­ler­dings sind die Mög­lich­kei­ten, dass der Le­ser­brief er­scheint, bei ei­nem On­line-Ma­ga­zin wie un­se­rem we­sent­lich hö­her als bei ei­ner Print­aus­ga­be. Ei­ne Aus­wahl der Le­ser­brie­fe bil­det qua­si ei­nen Quer­schnitt der Le­ser­schaft. Was hat dem Pu­bli­kum ge­fal­len und was nicht? Wo be­steht hö­he­rer Be­darf bei der Re­cher­che und wel­che Mä­dels ka­men be­son­ders gut an? All das ver­rät ei­ne gu­te Aus­wahl der re­gel­mä­ßig ein­ge­hen­den Leserbriefe.

Kon­takt­mög­lich­kei­ten für Pornocastings

Wer un­se­re Sei­te re­gel­mä­ßig be­sucht weiß, dass wir sel­ber auch Por­no­castings ver­an­stal­ten. So ziem­lich je­der un­se­rer User ist neu­gie­rig dar­auf, wie so et­was tat­säch­lich ab­läuft. Ein Teil da­von ist so mu­tig, die Kon­takt­mög­lich­kei­ten zu nut­zen, um sich für ein sol­ches Cas­ting zu be­wer­ben. Es mag jetzt ab­ge­dro­schen klin­gen, aber wir freu­en uns über je­de Be­wer­bung. Denn mal ganz im Ernst: Wer möch­te den im­mer den glei­chen Dar­stel­lern zu­se­hen? Das gilt üb­ri­gens nicht nur für die Welt der Por­nos. Wer möch­te schon im Fern­se­hen in je­der Sen­dung im­mer die glei­chen Schau­spie­ler se­hen? Eben. Nie­mand. Ab­wechs­lung ist ge­fragt, die aber nur dann mög­lich ist, wenn sich aus­rei­chend vie­le Leu­te für die Por­no­castings be­wer­ben. Kon­takt­mög­lich­kei­ten hier­für gibt es zu Ge­nü­ge. Jetzt müs­sen sie nur noch ge­nutzt werden.

Ero­ni­te als Sprung­brett für jun­ge Autoren

Nicht je­der Au­tor, der ei­ne selbst ge­schrie­be­ne Ge­schich­te in der hei­mi­schen Schub­la­de lie­gen hat, ge­langt an ei­ne brei­te Öf­fent­lich­keit. Ei­nen Ver­lag zu fin­den ist schwie­rig. Die Su­che nach ei­nem ge­eig­ne­ten Ge­schäfts­part­ner und Ver­le­ger kann sich über Jah­re hin­zie­hen. Dass es in die­ser Zeit je­de Men­ge Ab­sa­gen ha­gelt, mit de­nen man per­sön­lich klar­kom­men muss, sei nur am Ran­de er­wähnt. Oder man be­zahlt ei­nen teu­ren Agen­ten, der das ein­ge­reich­te Ma­nu­skript dank Vit­amin B bei ei­nem Ver­lag un­ter­bringt. In bei­den Fäl­len kann es na­tür­lich pas­sie­ren, dass sich der Ver­lag doch als un­pas­send her­aus­stellt. In die­sem Fal­le hängt das Ma­nu­skript ver­trag­lich fest und wird viel­leicht nie­mals veröffentlicht.

Der Weg als Self­pu­blisher klingt erst­mal ein­fach, ist aber mit fast un­über­wind­ba­ren Hür­den ge­pflas­tert. Es bleibt näm­lich das Pro­blem der Ver­mark­tung. Ein Wer­be­bud­get hat man als Pri­vat­per­son nicht, kann al­so kaum auf sein ei­ge­nes Buch auf­merk­sam ma­chen. So­mit ist das ei­ge­ne Buch zwar der Öf­fent­lich­keit zu­gäng­lich, doch nie­mand weiß da­von und so­mit kauft es auch keiner.

War­um nicht al­so ein­fach die ge­schrie­be­ne Ge­schich­te bei ei­nem viel ge­le­se­nen Ma­ga­zin ein­rei­chen? Und ge­nau hier kommt die Ero­ni­te Re­dak­ti­on ins Spiel. Wer uns über un­se­re Kon­takt­mög­lich­kei­ten ei­ne selbst ge­schrie­be­ne Ge­schich­te zu­kom­men lässt, be­kommt um­ge­hend ehr­li­ches Feed­back. Was na­tür­lich auch be­deu­tet, dass ei­ne ein­ge­reich­te Ge­schich­te von uns ab­ge­lehnt wer­den kann. Ei­nen ge­wis­sen An­spruch an Sto­rytel­ling, Recht­schrei­bung und Gram­ma­tik ist nun ein­mal Grund­vor­aus­set­zung. Auf je­den Fall be­kommt der Au­tor ein Feed­back, wel­ches ihm hof­fent­lich wei­ter­hilft. Passt die Ge­schich­te zu Ero­ni­te und ist auch noch gut ge­schrie­ben, wird die Sto­ry bei uns mit auf­ge­nom­men. Von nun an hat der Au­tor ei­ne Ver­öf­fent­li­chung mehr, die er vor­wei­sen kann. Auch für zu­künf­ti­ge Be­wer­bun­gen bei Ver­la­gen ma­chen sich re­gel­mä­ßi­ge Bei­trä­ge bei On­line-Ma­ga­zi­nen sehr gut.

Mög­lich­keit zum Durch­star­ten für Amateurgirls

Wer sel­ber in die Welt der Ero­tik ein­ge­stie­gen ist, be­nö­tigt ei­ne mög­lichst gro­ße Reich­wei­te. Ei­ne ei­ge­ne Web­site be­zie­hungs­wei­se ei­ne Pro­fil­sei­te bei den ein­schlä­gi­gen Por­ta­len ist das nicht im­mer aus­rei­chend. Auch für Mä­dels aus der Bran­che gibt es Kon­takt­mög­lich­kei­ten zu Ero­ni­te. Soll die Live­cam und ih­re Be­son­der­hei­ten vor­ge­stellt wer­den? Ist ein län­ge­res In­ter­view ge­plant? Soll ei­ne neue DVD, ein Buch oder ein Vi­deo be­spro­chen wer­den? Mä­dels, die sich mit sol­chen An­fra­gen an uns wen­den, ha­ben al­les rich­tig ge­macht. Schließ­lich ist es ge­nau das, was un­se­re Le­ser in­ter­es­siert und über das wir am liebs­ten be­rich­ten: Das schil­lern­de Uni­ver­sum der Ero­tik und die fas­zi­nie­ren­de Welt der Ama­teur Camgirls.

Ge­mein­sam mit den Da­men kön­nen wir je­der­zeit ger­ne ein Kon­zept aus­ar­bei­ten, dass die Be­kannt­heit des je­wei­li­gen Mä­dels stei­gert. In­ter­views, Ge­winn­spie­le, Be­hind the Sce­nes bei den Dreh­ar­bei­ten, Ex­klu­siv­an­ge­bo­te über Ero­ni­te. Al­les ist mög­lich, man muss es über ei­ne der Kon­takt­mög­lich­kei­ten ein­fach im Vor­feld be­spre­chen. Ge­mein­sam wer­den wir ei­nen Weg fin­den, der al­le Be­tei­lig­ten zu­frie­den stellt: das Girl, un­se­ren zu­stän­di­gen Mit­ar­bei­ter und vor al­lem den Ero­ni­te User.

Pas­si­ve Teil­ha­be: Der Newsletter

Nicht je­der Nut­zer von Ero­ni­te muss sich gleich zu ei­nem Por­no­casting an­mel­den oder sich als Ama­teur vor der Cam ver­su­chen. Nicht je­dem liegt es, ei­nen gan­zen Ro­man zu schrei­ben. Das muss auch nicht sein.

Die meis­ten un­se­rer User wol­len sich nach ei­nem har­ten Ar­beits­tag ein­fach ein biss­chen durch die Welt der Ero­tik kli­cken. Da­bei ei­ne ent­spann­te Be­rie­se­lung an­spre­chen­der Bil­der jun­ger Girls und schon ist der hei­mi­sche Fei­er­abend ge­ret­tet. Es ist nicht das Schlech­tes­te, sich ein­fach an ero­ti­schen In­hal­ten zu er­freu­en. So, oder zu­min­dest so ähn­lich, lau­te­te die Aus­sa­ge von Bil­bo Beut­lin, als er die Hob­bits im Herr der Rin­ge beschrieb.

Wie dem auch sei: Auch wenn der Be­griff des Kon­su­men­ten meist ne­ga­tiv be­haf­tet ist. So sind es doch die User und Kun­den, die den gan­zen La­den letzt­end­lich am Le­ben er­hal­ten. Es sind die Fans, die ei­ne Band er­folg­reich ma­chen. Es sind die Ki­no­gän­ger, die ei­nen Schau­spie­ler be­rühmt wer­den las­sen. Und es sind die User von Ero­tik Ma­ga­zi­nen wie Ero­ni­te, die der Por­no­welt das nö­ti­ge Le­ben ein­hau­chen. Ei­ne rein pas­si­ve Nut­zung un­se­res An­ge­bots ist da­her nicht nur in Ord­nung, son­dern schlicht­weg für uns über­le­bens­not­wen­dig. Für Leu­te die­ser Art, al­so pas­si­ve Nut­zer, wel­che die Welt der Ero­tik ein­fach nur ge­nie­ßen, oh­ne ak­tiv am Ge­sche­hen teil­zu­ha­ben, ist un­ser News­let­ter ge­dacht. Hier gibt es die wich­tigs­ten News aus der Welt der Ero­tik. Kom­pri­miert, re­cher­chiert und kom­pakt zu­sam­men­ge­tra­gen. Von uns, für euch.


Bit­te be­ach­tet auch un­se­re Da­ten­schutz­be­stim­mun­gen und Nut­zungs­hin­wei­se.